Am Montag den 6.Oktober 2014 ging es um Viertel vor neun auf nach Winterberg. Vorher trafen wir uns alle, um die Räder und das Gepäck aufzuladen, was bei ingesamt 14 Rädern etwas länger dauerte. Als alles auf zwei Anhängern verteilt war, ging es auch schon los. Nach einer etwa einstündigen Fahrt kamen wir am Hostel an. Bevor es Mittagessen gab, luden wir alles aus, brachten die Räder in den Radkeller und bezogen unsere Zimmer. Da ich das einzige Mädchen in der Gruppe war, bekam ich ein Doppelzimmer ohne Mitbewohnerin. Um eins gab es dann auch Mittagessen. Der Rest des Tages wurde dann im Bikepark verbracht. Anschließend ging es unter die Duschen. Nach dem Abendessen gingen ein paar in die Stadt und kauften das ein, was wir wollten. Nach einem sehr witzigen Rückweg gingen wir in den Fernseh-Raum und ließen den Abend ausklingen.
Am zweiten Tag hieß esdann um 7:30 Uhr aufstehen, um dann um 8:00 Uhr fertig fürs Frühstück zu sein. Danachmachten wir eine Tour zum Kahlen Asten. Der Hinweg war echt anstrengend. AmKahlen Asten angekommen teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Die besserenbikten den Rothaarsteig und die anderen fuhren die Staße entlang. Wir kamen klatsch nass amHostel an, denn es hatte angefangen zu regnen.Ein echtes Drecksau-Wetter.. Nach dem Mittagessen wurde das Wetter besser undwir fuhren alle zusammen wieder in den Bikepark. Am späten Nachmittag fuhrenwir dann zurück. Nach einer warmen Dusche gab es Abendessen. Danach wurde der Fernseh-Raumin Beschlag genommen.
Am Morgen des drittenTages gab es wie gewohnt um acht Uhr Frühstück. Dann mussten die Zimmer bis10:00 Uhr geräumt sein, was wie erwartet nicht alle pünktlich schafften.Nachdem dann alle Zimmer leer waren, brachen wir unsere Tour zur Ruhrquelleauf. Nach der Tour gab es Mittagessen und wir konnten entscheiden, ob wir trotzdes bescheidenen Wetters in den Bikepark wollten oder nicht. Nicht viele vonuns konnten sich durchringen, aber ich war natürlich mit von der Partie. Wirmachten an diesem Tag dem Namen unseres Teams alle Ehre.
Nachdem wir dann dengesammelten Dreck unter den Duschen abgewaschen hatten, fingen wir an, die Räderauf die Anhänger zu verladen. Nach den Rädern kam dann das Gepäck. Als dannalles aufgeladen war, fuhren wir los. Die Rückfahrt war auch wieder sehrlustig.
In Dortmund angekommenwurden wir von unseren Eltern in Empfang genommen. Wir luden alles ab undfuhren dann nach Hause.
Dort wanderte zumindestmein Outfit beinahe von alleine in die Waschmaschine.
Insgesamt waren eswundervolle drei Tage mit der Gruppe. Wir haben viel gelacht und rumgealbert.
Franzisca Pieper